Für eine objektivere Bewertung wurden die Schüler je nach ihrem Niveau der russischen Sprachkenntnisse in zwei Gruppen eingeteilt. Kinder, die mehr als drei Jahre Russisch als Pflichtfach lernen, wurden der Kategorie B1 zugeordnet. Diejenigen, die Russisch 2 oder 3 Jahre lang als Wahlfach lernten, bildeten die Gruppe A2. Auch für Schüler mit slawischen Wurzeln galten wie in den Vorjahren strengere Regeln.
Die Musiksaison 2025 des Russischen Kulturinstituts wurde mit einem Konzert junger Interpreten klassischer Vokal- und Instrumentalmusik unter Mitwirkung von Sängern aus der Kathedrale des Heiligen Nikolaus des Wundertäters eröffnet.
Восемьдесят лет назад в ночь на 2 февраля более 500 узников блока смерти, в большинстве советских офицеров совершили беспрецедентный побег из концентрационного лагеря Маутхаузен. Сегодня в церемонии памяти впервые за долгие годы приняли участие родные узников блока смерти и несколько групп участников общественных региональных инициатив региона Мюльфиртль.
Am 13. Februar fand im Musiksalon des RKI das Vokalkonzert "Unser Land" statt. An dem Konzert nahmen die jungen aufstrebenden Sänger Lev Kononov (Bass) und Maria Schebzuchova (Mezzosopran) sowie ein Absolvent des Staatlichen Gubkin-Konservatoriums von St. Petersburg, teil. Dmitry Lebamba (Bass) ist Absolvent des Staatlichen Rimski-Korsakow-Konservatoriums St. Petersburg und Preisträger internationaler Wettbewerbe.
Das Russische Kulturinstitut in Wien präsentiert Werke von zwei österreichischen Künstlern - Stefan Hilge und Alfred Hrdlicka aus der Sammlung von Professor Wolfgang Bandion. Die Eröffnung fällt mit dem 80. Jahrestag der Flucht der sowjetischen Offiziere aus dem Todesblock zusammen.
In der Gedenkstätte "Mauthausen" (Österreich) gedachten heute russische und belarussische Diplomaten, Vertreter des RKI in Wien, der Schule der Russischen Botschaft, des FZ "Memory" und Nachkommen österreichischer Antifaschisten, die in Mauthausen ums Leben kamen, dem sowjetischen Generalleutnant Dmitri Michailowitsch Karbyschew. Die Trauerfeier wurde traditionell von der Gesellschaft der Antifaschisten und Widerstandsbewegung Oberösterreichs organisiert.