Im Rahmen der Gedenkveranstaltungen, die anlässlich des Siegestages stattfanden, wurde am 12. Mai 2017 am RKI in Wien das 3. Jugendfestival für Kurzfilme über den Großen Vaterländischen Krieg mit dem Titel „Pause im Kino“ veranstaltet, welches vom Fond für sozialen Rückhalt der Bevölkerung „Brücke der Generationen“ (Sankt Petersburg) mit Unterstützung der Agentur Rossotrudnitschestwo organisiert wurde.
Im Rahmen des Programms der Gedenkveranstaltungen anlässlich des Siegestages wurde am 11. Mai 2017 am RKI in Wien der Dokumentarfilm „Israel. Es sprechen die Veteranen des Zweiten Welt...“ (Russland, 2016, 2 St.) vorgeführt und zudem gab es ein Treffen zwischen den Zusehern und der Macherin des Films - Regisseurin und Kinodokumentarfilmmacherin Tatjana Viner-Boršč.
Am 7. Mai 2017 nahmen eine Delegation des RKI, Vertreter anderer russischer Außenstellen, die sich in Österreich befinden, und eine Delegation von Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges aus Russland an den Gedenkveranstaltungen, die bei der Gedenkstätte „Mauthausen“ veranstaltet wurden, teil.
Die Ausstellung „Die Verbrechen des Nazismus. Die Befreiungsmission der Roten Armee in Europa“, die vom Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges 1941-1945 (Moskau) und der Russischen Kriegsgeschichtlichen Gesellschaft erstellt wurde, wurde am 4. Mai 2017 am RKI in Wien eröffnet.
Österreich ist ein Kreuzungspunkt vieler internationaler Wege und daher ist es auch keineswegs verwunderlich, dass hier vor fast 30 Jahren das Projekt mit dem Titel „Sprachmania“ entstand.