Am 14. Mai fand im Russischen Kulturinstitut ein Abend statt, der der Befreiung Wiens durch sowjetische Soldaten am 13. April 1945 gewidmet war. Organisiert wurde der Abend vom internationalen Wiener Verein Kunstklangfarbe.
Er war dem 150. Jahrestag der österreichisch-ungarischen Expedition zum Nordpol und einer wichtigen geografischen Entdeckung gewidmet - Franz-Josef-Land erschien auf den Karten. Der Abend wurde vom Österreichischen Wirtschaftsklub in Russland und seinem Vorsitzenden Gerald Sakuler organisiert.
Das Konzert von Eva Gevorgyan, einer jungen talentierten Pianistin, Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, der weltweit einzigen Preisträgerin des Young Yamaha-Artist und Gewinnerin des International Classical Music Award, fand im Russischen Kulturinstitut in Wien statt.
Am 9. Mai gedachten die Leiter der diplomatischen Vertretungen Armeniens, Aserbaidschans, Weißrusslands, Kasachstans, Kirgisistans, Russlands, Tadschikistans, Turkmenistans, Usbekistans, der GUS-Länder und der Auslandseinrichtungen Russlands in Österreich gemeinsam der auf dem Wiener Zentralfriedhof ruhenden Rotarmisten und legten Kränze und Blumen am Denkmal für die sowjetischen Soldaten nieder, die bei der Befreiung Österreichs vom Faschismus gefallen sind.
In dieser Ausstellung wird das Thema der Entstehung des Schrifttums in der Rus, dessen Urheber die Heiligen Apostelgleichen Bürder Kyrill und Method (IX Jh.) waren.
Kyrill und Method haben den Slawen nicht nur das Alphabet beigebracht, das mit Namen eines seiner Autoren „Kyrilliza“ genannt wurde, sondern auch in die slawische Sprache die Texte aus Evangelium und der Heiligen Schrift übersetzt.
Das Konzert von Daniil Kramer und Daria Sokolova, das am 25. April im Konzertsaal des Russischen Hauses am Bramsplatz stattfand, war nicht für alle Besucher zugänglich - der Saal war voll, und das aus gutem Grund.