An dem Konzert nahmen Leonid Bomstein, Solist des Staatlichen Akademischen Bolschoi-Theaters Russlands und Professor des Lehrstuhls für Sologesang an der Russischen Gnessin-Musikakademie, Alexej Wacker, Preisträger gesamtrussischer und internationaler Wettbewerbe und Dozent des Lehrstuhls für Spezial-Klavier an der Russischen Musikakademie Gnessin, und Anastasia Michajlidi, Absolventin der Russischen Gnessin-Musikakademie und Studentin an der Wiener Musikuniversität, teil.
Anlässlich des Tages des unbekannten Soldaten legte am 4. Dezember eine Delegation der russischen Vertretungen in Österreich unter der Leitung von Botschafter D.E. Ljubinsky und unter Beteiligung von Landsleuten Kränze und Blumen am Denkmal für die sowjetischen Soldaten auf dem Hauptplatz der Stadt Bruck an der Leitha (Niederösterreich) und an den Gräbern der Rotarmisten auf dem örtlichen Stadtfriedhof nieder.
Heute, am 11. Dezember, feiert Pater Sebastian Hacker, Vorsitzender des Österreichischen Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer für russische Sprache und Literatur, sein Dienstjubiläum. Der Enthusiast seiner Arbeit, der sich voll und ganz für die Förderung der russischen Sprache in Österreich einsetzt, steht Pater Sebastian dem Verband seit 2010 vor.
Anlässlich des 110. Geburtstags von Viktor Dragunsky, einem der berühmtesten sowjetischen Kinderbuchautoren, fand am 6. Dezember im Russischen Kulturinstitut in Wien ein Abend statt, der seinem Leben und Werk gewidmet war.
Am 1. Dezember fand im RKI in Wien ein Solokonzert des herausragenden Pianisten und Improvisators, Virtuosen der Klassik und des Jazz, Gewinners internationaler Wettbewerbe und Autors von mehr als 20 Musikplatten Valery Grochovsky statt. Das Konzert war dem 100. Jahrestag der Entstehung des Jazz in Russland gewidmet.
Am 5. Oktober traten im Musiksalon des RKI im Rahmen der Reihe "Junge Talente" die Mezzosopranistin, Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, Absolventin der Alfred-Korto-Hochschule für Musik, Irina Popova-Malkiel und Solistin des österreichischen Opernprojekts "Sound of Austria" sowie Absolventin des Moskauer Konservatoriums Viktoria Wasiltschenko erstmals auf.