Der Auftritt von Maria Nazarova auf der Bühne des Russischen Hauses in Wien am 11. März kann zweifellos als ein Ereignis des kulturellen Lebens in Wien bezeichnet werden.
Am 4. März 2024 begrüßte das Russische Haus in Wien nach alter Tradition die Teilnehmer des Russisch-Wettbewerbs unter den Gymnasiasten der österreichischen Hauptstadt. Schülerinnen und Schüler aus fünf führenden Wiener Gymnasien, in denen Russisch als Pflichtfach unterrichtet wird, nahmen an dem Wettbewerb um die beste Beherrschung der mündlichen monologischen und dialogischen Rede teil.
Am 28. Februar fand im Russischen Haus in Wien ein Konzert von Dmitrij Bereznjak, einem jungen begabten Pianisten und Studenten des Moskauer Staatlichen Tschaikowsky-Konservatoriums, statt.
Russische und belarussische Diplomaten, Vertreter des Russischen Kulturinstitutes in Wien, der Schule an der Russischen Botschaft in Österreich, der Belarussisch-Österreichischen Freundschaftsgesellschaft, des FZ "Memory", direkte Nachkommen österreichischer Kommunisten und Antifaschisten, die in Mauthausen ums Leben gekommen sind, haben am Sonntag in der Gedenkstätte Mauthausen das Andenken an den sowjetischen General Dmitri Michailowitsch Karbyschew geehrt. Die Trauerfeier wurde von „Landesverband Oberösterreich der AntifaschistInnen, WiderstandskämpferInnen und Opfer des Faschismus" organisiert.
Das Jahr des 220. Geburtstages des großen russischen Komponisten Michail Iwanowitsch Glinka wurde mit einem Konzert der Sängerin Techmine Schaeffer eröffnet, die über einen brillanten lyrischen und Koloratursopran verfügt.
Am 11. Januar fand im Russischen Kulturinstitut in Wien das traditionelle Treffen mit den Künstlern des Zentralen Jablotschkina-Schauspielhauses statt.