Vor 80 Jahren, am 9. August 1942, wurde Dmitri Schostakowitschs VII. Symphonie (Leningradskaja) im Saal der Leningrader Philharmonischen Gesellschaft zum ersten Mal aufgeführt.
Wladimir Borowikovski (4. August 1757 - 18. April 1825) war ein berühmter russischer Maler des 18. und 19. Jahrhunderts und schuf raffinierte Porträts. Die Gemälde von Vladimir Borovikovsky bestechen durch ihren Sentimentalismus, der die sinnlichen Emotionen ihrer Figuren darstellt. Die Gesichter der Modelle drücken ihre kindliche Unschuld, die Weisheit vergangener Jahre oder auch kaum fassbare Charakterzüge aus und wecken den Wunsch, etwas über die Persönlichkeit derjenigen zu erfahren, die dem Meister Modell standen. Seine prächtige Serie von Frauenporträts ist eine wahre Augenweide.
Mitarbeiter des Russischen Kulturkulturinstitutes in Wien legten Blumen an einem Kriegsgrab in Wiener Neustadt nieder. Die Zeremonie fand zeitgleich mit dem Gedenktag für die im Ersten Weltkrieg (1914-1918) gefallenen russischen Soldaten statt, der in Russland am 1. August begangen wird.
Annahme des Christentums 988 wurde zum Wendepunkt und erheblichsten Ereignis aus der Frühgeschichte der Rus: das Christentum bettete der junge Staat in weltgeschichtliche Prozesse ein, bestimmte seine jahrtausendlange Weiterentwicklung vorher und bahnte den breiten Weg für byzantinischen Einfluss vor, der wohltätig für die Rus dank des hohen Standes der staatliche, kirchlichen und weltlichen Kultur dieses grossen Reichs war.
Am Jahrestag der Eröffnung des Konzentrationslagers Wien-Floridsdorf legten die Mitarbeiter des Russischen Hauses in Wien Blumen an der Gedenktafel nieder und gedachten der Häftlinge. Zwischen dem 13. Juli 1944 und dem 1. April 1945 waren mehr als 2.000 Gefangene inhaftiert, darunter auch sowjetische Gefangene.