Am 19. Januar hielt der bekannte Linguist und Pädagoge Professor Anatolij Berditschewskij, Doktor der Pädagogischen Wissenschaften die erste Lektion der Reihe "Kultur der russischen Sprache" im Russischen Haus in Wien.
Wie hat der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski die österreichische Literatur beeinflusst? Wie spiegeln sich seine Charaktere in den Werken des bedeutendsten österreichischen Schriftstellers der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, Thomas Bernhard, wider? Die Antwort auf diese Fragen gab der Vortrag von Erich Poyntner, österreichischer Literaturwissenschaftler, Russischprofessor am Gymnasium St. Pölten, stellvertretender Vorsitzender des Österreichischen Verbandes der Russischlehrer, zweifacher Preisträger des Puschkin-Wettbewerbs, "Verrückte Helden in den Romanen von F.M. Dostojewski und in der österreichischen Literatur".
Am 10. Januar eröffnete das Russische Haus in Wien die Ausstellung "Eine Reise durch Moskau mit den Figuren des Romans Eugen Onegin", die vom Staatlichen Puschkin-Museum in Moskau vorbereitet wurde.
150 years ago on Christmas Eve Alexander SCRIABIN came into the world – composer, pianist, philosopher and poet who perceived music, light and color as a single unit. He had a short but very rich and colorful life which is highlighted in our exhibition
Das Russische Haus in Wien veranstaltete gemeinsam mit der Diözese von Wien und Österreich des Moskauer Patriarchats am 16. Dezember dieses Jahres eine Buch- und Videopräsentation zum 800. Geburtstag des herausragenden russischen Staatsmannes, Militärführers, Diplomaten und Heiligen der Russisch-Orthodoxen Kirche, Alexander Newski.
Am 15. Dezember fand im Rahmen des Kooperationsprogramms zwischen dem Russischen Haus in Wien und der Russischen Gnessin-Musikakademie eine Online-Vorlesung mit dem Titel "Musikalischer Nostradamus" von Professorin Dina Kirnarskaja, Doktorin der Psychologie und Kunstgeschichte, Vizerektorin der Gnessin-Musikakademie, statt.