Der Unterricht des Projekts „Neustart“ des Wettbewerbs „Lebendige Klassik“ fand mit der Teilnehmerin aus Österreich statt

Im Rahmen des Wettbewerbs „Lebendige Klassik“ fand am 6. Juli der dritte Unterricht des Projekts „Neustart“ mit der Teilnehmerin Hanna Mrstik aus Österreich. Mit der Erzählung „Bliny“ von Nadezhda Teffi erreichte Hanna das Finale des Wettbewerbs in der Kategorie „Russisch als Fremdsprache“. Von den 150 Juryteilnehmern wurden 5 Personen für die Durchführung der offenen Stunden „Neustart“ ausgesucht.

Autor und Moderator des Unterrichts „Neustart“ wurde das Jurymitglied „Lebendige Klassik“ der Saison 2020, Absolvent des GITIS, Regisseur des Kaliningrader Musiktheaters und Pädagoge in der Schule des Theaters und Films „Acting school“ Sergej Jegorow. 2012-2014 arbeitete Sergej Jegorow im Wiener Ronacher an den Musicals „Elisabeth“ und „Mary Poppins“.

Der Unterricht „Neustart“ mit der österreichischen Teilnehmerin wurde dem Training der Aussprache, der Artikulation, sowie der Auseinandersetzung mit der Handlung der Erzählung „Bliny“ gewidmet.

Im Lauf des Gesprächs dankte der Regisseur für die Initiative und Vorbereitung der Wettbewerbsteilnehmer, die Kuratorin von der „Lebendige Klassik-Österreich“, Lektorin für Russisch als Fremdsprache der Rudolf Steiner Schule und des Russischen Kulturinstituts in Wien Olga Aisner und auch das RKI in Wien für die Unterstützung des Projekts.

Drei Finalistinnen aus Österreich in jeder Kategorie – Walentina Malek, Hanna Mrstik und Georgi Pilnik erhielten als Preise den Aufenthalt im internationalen Lager „Artek“. Die Superfinalistin Walentina Malek erhielt den Spezialpreis des Fonds Wladimir Spiwakows die Einladung zum internationalen Festival „Moskau empfängt Freunde“.