Das Russische Kulturinstitut in Wien und der Amalthea Signum-Verlag gestalten eine Online-Präsentation des Buches des bekannten österreichischen Schauspielers und Schriftstellers Michael Dangl „Anfisa, zu Dir - Brief an meine Tochter“.
Am 14.12. um 18:00 Uhr stellt Franziska Bauer den zweisprachigen Poesiekalender 2021 vor, einen Wandkalender mit zwölf Monatsgedichten und passenden Illustrationen, den sie und ihre russische Mitautorin Mary Nikolska verfasst haben.
Die Besonderheit ist die parallele Präsentation von Original und Übersetzgung in Russisch und Deutsch auf jedem Kalenderblatt. Hier findet ein sprachlicher, interkultureller und künstlerischer Brückenschlag seine Fortsetzung, der 2019 mit dem gemeinsamen Lyrikband „Auf des Windes Schwingen“ begonnen hat.
Vortrag „Wie der Dunst von weißen Apfelbäumen…“ Das Konzept eines erfolgreichen Lebens in der russischen Literatur der ersten Hälfte des 20. Jh. (am Beispiel von Werken von S. Esenin, I. Bunin und A. Platonov) MEHR
Der Roman „Puschkin, du Hundesohn - Genie, Liebe, Intrige & Tod" von Dr. Renate Moller-Linsler“ beruht einerseits auf genauen Recherchen, auch in St. Petersburg, nimmt sich aber auch die dichterische Freiheit, die bis heute noch nicht geklärte Fakte rund um den Tod des Dichters frei zu interpretieren.
Am 29. Oktober 2020 findet im Russischen Kulturinstitut das Konzert „Werkstatt der Kindertalente“ statt. Es ist das Konzert von Besuchern der Studios im RKI und des „russischen Elite-Lyzeums“ unter der Leitung Kirill Kurlaevs und der Kreativ-Kurse des Russischen Kulturinstituts.
Wiener Staatsoper zu Gast im Russischen Kulturinstitut. Spätestens sein am Moskauer Bolschoi inszenierter »Eugen Onegin« machte Dmitri Tcherniakov 2006 zu einem der international gefragtesten Opernregisseure. Am 25. Oktober feiert diese Inszenierung an der Wiener Staatsoper Premiere. Für das ihm gewidmete »Regieporträt« hat sich der Künstler bereiterklärt, im Dialog mit dem Chefdramaturgen der Staatsoper, Sergio Morabito sein Schaffen zu reflektieren und dem Publikum Sequenzen seiner Inszenierungen in Aufzeichnungen zu vergegenwärtigen.
Wiener Staatsoper zu Gast im Russischen Kulturinstitut
Spätestens sein am Moskauer Bolschoi inszenierter »Eugen Onegin« machte Dmitri Tcherniakov 2006 zu einem der international gefragtesten Opernregisseure. Am 25. Oktober feiert diese Inszenierung an der Wiener Staatsoper Premiere. Für das ihm gewidmete »Regieporträt« hat sich der Künstler bereiterklärt, im Dialog mit dem Chefdramaturgen der Staatsoper, Sergio Morabito sein Schaffen zu reflektieren und dem Publikum Sequenzen seiner Inszenierungen in Aufzeichnungen zu vergegenwärtigen.
В рамках празднования 75-й годовщины Дня Победы 1 сентября на сайте представительства состоится показ короткометражных фильмов о Великой Отечественной войне 1941-1945 гг., организованный Фондом социальной поддержки населения «Мост поколений» (Санкт-Петербург) при содействии Россотрудничества.
Wenn Puschkin im 21. Jahrhundert leben würde, wäre er ein Rockstar, daran gibt es keinen Zweifel. Irgendwo zwischen den Rolling Stones und Bob Dylan. Nicht vielen ist es gegeben, etwas zu sagen, was direkt ins Herz eines jeden Menschen geht.