Ein Vergessen darf es nicht geben
Ausstellung der Russischen Historischen Gesellschaft, der Stiftung "Istorija Otechestva" und des Russischen Föderalen Archivamtes.
Im Zweiten Weltkrieg wurden Zivilisten, die in die Macht der Nazi-Besatzer geraten, Opfer des schlimmsten und grausamsten Massenverbrechens - des Völkermords. Die Handlungen der deutschen Besatzungskräfte waren keine zufälligen extremen Vorfälle der Kriegszeit, sondern das Ergebnis einer systematischen und geplanten Regierungspolitik.
Die Ausstellung präsentiert Dokumente der Außerordentlichen Staatskommission zur Feststellung und Untersuchung der Verbrechen der deutschen Nazi-Invasoren und ihrer Komplizen, die während der Befreiung der besetzten Gebiete der UdSSR entstanden sind. Sie zeigen, welch eine ungeheure Katastrophe die Völker der UdSSR ertragen mussten und welche schrecklichen Verbrechen die Besatzer massiv und systematisch begangen haben. Gesonderte Ausstellungsbereiche sind den Verbrechen der deutschen Nazi-Truppen und ihren Komplizen gewidmet, sowie den Nachkriegsprozessen gegen Kriegsverbrecher.
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