Konzert des Violinisten Andrej Roszik

Das Konzert des Violinisten Andrej Roszik und der Pianistin Viktoria Slesarewa im Russischen Kulturinstitut am 15. Februar in Wien war nicht nur die Fortsetzung musikalischer Traditionen dieses Hauses am Bramsplatz, sondern auch ein Debüt für alle daran Beteiligten in diesem Saal. Ein ausgesuchtes Programm aus den Werken von Bach, Paganini, Ysaÿe und Kreisler für die Solo-Violine und daneben die Sonate Beethovens für Violine und Klavier Op. 24, bekannt als die „Frühlingssonate“ rief im zum Bersten gefüllten Musiksalon eine echte Begeisterung beim Publikum hervor. Bei der Eröffnung des Abends sagte der neue Direktor des Russischen Kulturinstituts Dmitrij Sokolow, dass Andrej Roszik – in Wien in einer bekannten russisch-österreichischen Musikerfamilie geboren, Preisträger internationaler Wettbewerbe, Absolvent des Moskauer Konservatoriums – jetzt zahlreiche Konzerte in Europa gibt und seine Kunstfertigkeit in Maastricht und Köln perfektioniert. Somit zeige er eine Unzertrennlichkeit von Russland und Europa in kultureller Hinsicht.

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