Vernissage der Ausstellung von Viktoria Malyschewa und Katerina Teressidi

Am 24. Mai fand im Russischen Haus in Wien die Eröffnung der Ausstellung junger Künstlerinnen Viktoria Malyschewa und Katerina Teressidi „Schlafende Stimmen“ statt.

Das Konzept der gemeinsamen Ausstellung basiert auf der Simultanität der Wahrnehmung der Umwelt und gleichzeitig auf dem scharfe Kontrast der Stile in der künstlerischen Darbietung beider Autorinnen.

In ihren Stillleben, den Landschaftsmalereien mit Öl und Acryl, in ihren Aquarellen, Porträts und Ikonen teilt Viktoria Malyschewa mit ihrer inneren Stimme ihre Verbundenheit und Empfindung der Harmonie mit der Natur.

In ihren Arbeiten in Mixtechnik mit Acryl, Kohle, Kreide und Öl auf der Leinwand teilt Katerina Teressidi mit einer warnenden Intuition ihre Sicht der Prozesse der technologischen und sozialen Entwicklung der Menschheit, sie interpretiert schöpferisch die Grundlangen der analytischen Psychologie von Carl Gustav Jung neu.

Die Vernissage erregte die Aufmerksamkeit der Malereiliebhabern durch die Genrevielfalt der jungen Künstlerinnen und wurde harmonisch durch die musikalische Begleitung eines Gitarren-Duo begleitet.