Zum Gedenken an die Gefallenen des Großen Vaterländischen Krieges
Am 9. Mai gedachten die Leiter der diplomatischen Vertretungen Armeniens, Aserbaidschans, Weißrusslands, Kasachstans, Kirgisistans, Russlands, Tadschikistans, Turkmenistans, Usbekistans, der GUS-Länder und der Auslandseinrichtungen Russlands in Österreich gemeinsam der auf dem Wiener Zentralfriedhof ruhenden Rotarmisten und legten Kränze und Blumen am Denkmal für die sowjetischen Soldaten nieder, die bei der Befreiung Österreichs vom Faschismus gefallen sind.
Die Mitarbeiter des RKI in Wien legten einen Kranz im Namen der Österreichischen Freundschaftsgesellschaft auf dem Zentralfriedhof nieder.
Mehr als 80.000 sowjetische Bürger, die während des Großen Vaterländischen Krieges und des ersten Nachkriegsjahrzehnts gefallen sind, ruhen auf österreichischem Gebiet.
Am 9. Mai gedachten die Leiter der diplomatischen Vertretungen Armeniens, Aserbaidschans, Weißrusslands, Kasachstans, Kirgisistans, Russlands, Tadschikistans, Turkmenistans, Usbekistans, der GUS-Länder und der Auslandseinrichtungen Russlands in Österreich gemeinsam der auf dem Wiener Zentralfriedhof ruhenden Rotarmisten und legten Kränze und Blumen am Denkmal für die sowjetischen Soldaten nieder, die bei der Befreiung Österreichs vom Faschismus gefallen sind.
Die Mitarbeiter des RKI in Wien legten einen Kranz im Namen der Österreichischen Freundschaftsgesellschaft auf dem Zentralfriedhof nieder.
Mehr als 80.000 sowjetische Bürger, die während des Großen Vaterländischen Krieges und des ersten Nachkriegsjahrzehnts gefallen sind, ruhen auf österreichischem Gebiet.