Alexej Schtschusev ist die umstrittenste Figur in der Geschichte der russischen Architektur. Er begann seine Karriere mit dem Bau von Kirchen. In den 1920er Jahren debütierte er als Konstruktivist. Nach weiteren 10 Jahren wechselte er zu einem neuen Stil – sozialistischer Klassizismus. Und in jeder Richtung hatte er Erfolg. Der Architekt hielt sich nicht an einen einzigen Stil und war in der Lage, auf die Anforderungen der Moderne zu reagieren.
Zum ersten Mal wird in der Musiklounge des RKI im Rahmen des Zyklus "Junge Talente" eine Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, Absolventin der Alfred Korto-Hochschule für Musik (Paris), Irina Popova - Malkiel, Mezzosopranistin und Solistin des österreichischen Opernprojekts "Sound of Austria", auftreten.
Am Klavier: Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, Viktoria Wassiltschenko, Absolventin des Moskauer Tschaikowsky-Konservatoriums.
Am 3. Oktober um 16:00 Uhr veranstalten das Russisch-Österreichische Öffentliche Forum "Sotschi-Dialog" und die MGIMO Business School gemeinsam mit der Firma "Mit den Augen eines Ingenieurs" einen Vortrag zum Thema „Österreich und Russland: Architektonische Parallelen“
Am 29. September findet im RKI in Wien ein künstlerisches Treffen, ein Konzert mit V. Vorona - Rektor des Staatlichen Musik- und Pädagogischen Instituts, benannt nach M. Ippolitov-Ivanov, statt.
Das Russisches Kulturinstitut und die Verein "Rodina" laden Sie zu einem kreativen Treffen mit Fiodor Redlich, Fotograf und Gewinner des Goldenen Auges von Russland, ein.
Dies ist der einzige abendfüllende Dokumentarfilm, der alle Ostereier zeigt, mit Ausnahme derer, die als verschollen gelten und von dem berühmten Juwelier Peter Carl Fabergé im Auftrag von Zar Alexander III. und Nikolaus II. hergestellt wurden. Die Dreharbeiten fanden in Russland, Großbritannien, der Schweiz und den USA statt. Produziert wurde der Film von der Bohm-Lutz-Filmproduktion im Auftrag von Arte Deutschland im Jahr 2009.
Die Ausstellung "Stanislawski: Auf der Suche nach dem blauen Vogel" wird am 12. September, dem 160. Jahrestag der Geburt des großen russischen Theatermachers, in der österreichischen Hauptstadt eröffnet. Das Russische Haus in Wien ist Partner des ersten gemeinsamen Projekts des Bachruschin-Museums.
Vom 3. bis zum 16. Juli 2023 veranstaltet die Russische Gesellschaft für die Freundschaft mit Österreich den Dritten Landeskundewettbewerb „TypischRussisch“.
Es ist nicht das erste Mal, dass Oleg Pogudin, Volkskünstler Russlands, in Wien auftritt. Er singt russische Romanzen, Lieder von Alexander Wertinsky und Bulat Okudzhava, französische Chansons, Lieder in deutscher, italienischer und spanischer Sprache sind für jeden ohne Übersetzung verständlich, denn sie sprechen von ewigen Dingen: von Liebe und Trennung, von der Heimat, von Hoffnung und Glauben. Die Sprache der Musik braucht keine Übersetzung, und wahre Kunst verbindet die Menschen immer. Davon können sich alle, die am 21. Juni zum Konzert kommen, überzeugen.
Anlässlich des 60. Jahrestages der ersten Kosmonautin der Welt, Valentina Tereschkowa, wird der Spielfilm „Zeit für die Ersten“ gezeigt. Der Film „Zeit für die Ersten“ (Russland, 2017, 140 Minuten) ist ein Versuch, uns daran zu erinnern, dass die Zeit der Ersten an sich nie vorbei ist, eine Hollywood-Geschichte, die auf sowjetischem Material basiert, eine wahre Geschichte von grenzenlosem Mut.
Zum Tag der russischen Sprache und zum Puschkin-Tag in Russland. Literarischer Abend mit SprachkursteilnehmerInnen nach dem Roman der österreichischen Schriftstellerin und Regisseurin Renate Moller-Linsler "Puschkin, Du Hundesohn! Genie, Liebe, Intrige und Tod“. In Russisch und Deutsch.
Die Bezeichnung „Sleeping Voices“ bezieht sich auf die inneren zarten Stimmen der künstlerischen Intuition, die kaum vernommen werden im lauten Alltagsgeschehen. Leise, im Halbschlaf, bei der Meditation melden sie sich – Stimmen des Gewissens, der Sehnsucht nach Liebe, nach Natürlichkeit, warnende Stimmen und Erinnerungen, die den künstlerischen Weg der beiden figurativen Künstlerinnen Viktoria Malyshava und Katerina Teresidi prägen. Diese innere Führung stellen die beiden Künstlerinnen in beinahe entgegengesetzter Weise, jedoch mit demselben Medium der Malerei beide aus weiblicher Sicht dar: Viktoria Malyshava konzentriert sich in ihren Arbeiten auf den zarten Ruf der weiblichen Naturverbundenheit, der inneren Ruhe und Harmonie, während Katerina Teresidi die gesellschaftlichen psychischen und technologischen Entwicklungsprozesse beobachtend, die warnende Stimme zur Vorsicht und Bedachtheit in ihrer Gemälden thematisiert.
Andrey Diev (Klavier) - Verdienter Künstler der Russischen Föderation, Professor an der Gnesins-Musikakademie; Alexey Koshvanets (Geige) - Verdienter Künstler der Russischen Föderation, Leiter der Abteilung für Violine und Viola an der Gnesins-Musikakademie, Professor
Am 18. Mai wird im Russischen Zentrum für Wissenschaft und Kultur in Wien die Ausstellung des Russischen Nationalen Musikmuseums zum 150. Geburtstag von Sergej Rachmaninow eröffnet.